Geschichten in Arbeit

Die neue Geschichte:
Sie ist eigentlich schon geschrieben, aber muss noch überarbeitet werden. Die Geschichte spielt in den Regenwäldern von Peru, eine gescheiterte Notlandung, alle überleben, aber sie landen im Nichts. In einer ehemaligen Forschungsstation versuchen sie sich einzurichten, aber die Spuren von früher schlagen zu. Es ist eine Geschichte mit Schicksalsschlägen, und dauernder Angst, nicht überleben zu können.
Viel mehr möchte nicht preisgeben. Bis zur Veröffentlichung wird es noch mindestens ein halbes Jahr dauern.
Überarbeiten braucht bei mir so lange wie das Schreiben. Es findet in drei Zyklen statt:
Beim ersten Durchgang suche ich nach Schreib- und Logikfehlern, nach besserer Wortwahl und kürze und ergänze. Es kann vorkommen, dass ein Kapitel gestrichen und neu geschrieben werden muss. Häufig schreibt man die Sätze zu umständlich, oder es gefällt nicht, kann unnötig oder langweilig sein.

Beim zweiten Durchgang wird alles nochmals überprüft und ich lasse mir den Text vorlesen. Das macht Word sehr gut. So höre ich, ob ich Wörter vergessen oder doppelt geschrieben habe und ob der Lesefluss gut ist. Ich habe Korrekturprogramme, die mich dabei unterstützen. Das Problem sind oft vergessene Worte, hat man es selbst geschrieben, liest man die Worte, obschon sie gar nicht stehen.
Beim dritte Durchgang: Jetzt geht der Text zum Korrekturlesen, dort finden sie Fehler und fehlende, doppelt oder unnötige Worte, und machen Vorschläge für eine bessere Wortwahl und Sätze. Sie geben mir das erste Feedback, was gut und was schlecht an der Geschichte ist. So kann es vorkommen, dass ganze Teile verschwinden oder verkürzt werden. Meine Aufgabe ist, die korrigierten Sachen zu übertragen und abzuwägen, welche Vorschläge ich übernehmen will. Eine ziemlich aufwendige Sache.
Dann muss noch der Umschlag gestaltet und einen Namen für das Buch gefunden werden. Das kann manchmal sehr schwer sein.
Jetzt endlich kann die Veröffentlichung kommen!

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Die erste Überarbeitung ist beendet, die zweite folgt bald!

Überarbeitet und zusammengefügt: 
Das Geheimnis der Bilder und Nachtjäger habe ich zusammen gefügt und gekürzt. Eigentlich gehören sie zusammen. Gerade bei den Nachtjägern habe ich den ganzen ersten Teil weggelassen, sowie alle Teile, die in Therwil und Baselland handeln. Dazu kommt, früher hatte ich einen anderen Schreibstil, oft ausschweifend und kompliziert, zum Lesen eher mühsam. Auch habe ich viele Sachen unnötigerweise genau beschrieben, nimmt dem Leser viel von der Fantasie. Von 220 A4 Seiten für beide Bücher sind es jetzt noch 190 Seiten und ich bin noch nicht fertig. Auch hier mache ich die Überarbeitung gleich wie oben beschrieben. Oft schreibe ich ganze Seiten neu, rassiger, spannender, besser verständlich. Ich habe viele Logikfehler – das sind Fehler, wenn irgendwie Sachen geschehen, die dort überhaupt nicht möglich sind, oder er Sachen benutzt, die er in vorigen Szenen verloren hat – korrigiert und Gummimann die zweite Taschenlampe genommen. Auch konnte er in anderen Geschichten, ausser gross- und kleinzumachen, sich noch dick und dünn machen, auch das fehlt. Er versucht, seine Fähigkeiten möglichst zu verbergen, damit keine Journalisten darüber schreiben können. Auch das habe ich in diesem Sinn geändert. Die Geschichte muss noch immer spannend sein, und das ist sie auch. Noch mehr erfährst du auf
Gummimanns Seite.

Die Überarbeitung ist so weit abgeschlossen, jetzt sind beide Bücher bei der Korrektur.  Auch die Covers sind fertig, noch nicht definitiv und an den Namen für die Bücher bin ich am Suchen. Die Namensfindung ist meist eine schwierige Sache. Aber sowohl das Überarbeiten, als auch Namen und Cover können bis zur Veröffentlichung noch oft geändert werden. Plötzlich kommen bessere Ideen .

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Vorschläge für die Cover und die Titel. Was haltet ihr davon? Sagt mir eure Meinung.
Macht Vorschläge!