Die Hoffnung bleibt

In Lima, Peru, startet ein Flug zu einer Besichtigungstour der Ruinen der Inka-Festung Saqsaywaman. Zehn Personen nehmen an diesem Ausflug teil.
​​​​​​​Über dem Regenwald geraten sie in ein Unwetter und die Maschine muss wegen einer Panne mitten im Dschungel notlanden. Bei der Landung auf einem unbenutzten Landefeld entgehen sie knapp einer Katastrophe. Die Maschine ist nicht mehr flugtauglich, ein Flügel wurde stark beschädigt und das Frontrad ist abgebrochen. Sie befinden sich weit abseits der üblichen Flugrouten mitten im Niemandsland. Der Funk im Flugzeug ist ausgefallen, telefonieren ist nicht möglich. Bei einer ehemaligen Tierforschungsstation finden sie Unterschlupf. Doch die Station birgt viele Geheimnisse und Gefahren, nicht ohne Grund wurde sie verlassen. Ein Überlebenskampf und das Hoffen auf Hilfe beginnen. Doch schon von Beginn an zeigen sich grosse Probleme in der Gruppe, trotzdem versuchen sie, sich durchzukämpfen. Als sie dann noch zwischen die Kriegshandlungen zweier feindlicher Gruppen geraten,
schwindet die Aussicht, nach Hause zu kommen, auf gleich null. Doch die Hoffnung, ihre Familien wiederzusehen, bleibt.